Wo die CDU regiert, geht es den Menschen besser Salzgitter ist auf dem Landesparteitag der CDU in Hameln stark vertreten
Salzgitter/Hameln. Die CDU in Niedersachsen führte ihren Landesparteitag 2011 in Hameln durch. Die Rattenfängerhalle war bis auf den letzten Platz besetzt. Neben den fast 400 Delegierten war die vierfache Anzahl an Gästen vertreten. Der Landesvorsitzende David McAllister und die Bundesvorsitzende Dr. Angela Merkel hielten richtungsweisende und begeisternde Reden. Beide betonten die Nähe zu den Menschen von der Basis her. Die Redner wurden vielfach vom Applaus unterbrochen.
In seiner Begrüßung wies der Landesvorsitzende und Ministerpräsident McAllister darauf hin, daß er nicht alle Ehrengäste namentlich begrüßen könne, sich aber für den Adel die Zeit nehmen wolle. Deshalb begrüßte er unter dem überraschten Applaus der Teilnehmer die Rapsblütenkönigin Nadine Buß von der Ottensteiner Hochebene im Weserbergland namentlich. David McAllister rief in Erinnerung, daß die CDU in Niedersachsen z. Z. die stärkste kommunalpolitische Kraft sei und dies auch nach der Kommunalwahl am 11.09.2011 bleiben wolle. Zur Wahl stelle die CDU mit ihren über 10.000 Kandidaten ein breites Spektrum aus allen Schichten der Bevölkerung. Mit ihren Kandidaten biete die CDU den Menschen in Niedersachsen ein ausgewogenes Tableau zwischen erfahrenen und jungen Kandidaten, Frauen und Männern mit den diversen beruflichen Qualifikationen, halt einen Querschnitt durch die Bevölkerung in Niedersachsen. McAllister traf mit seiner mitreißenden Rede den Nerv der Delegierten und Gäste, denn er wurde häufig vom Beifall unterbrochen. McAllister hatte auch die Lacher auf seiner Seite, als er erwähnte, daß Jürgen Trittin auf einer Veranstaltung in Oldenburg die grünen Anhänger aufgefordert hatte, zur Kommunalwahl in Niedersachsen „am 04. September“ zu gehen. Zur Kommunalwahl sagte McAllister, wo die CDU regiere, gehe es den Menschen besser. Als Beispiel nannte er die fünf niedersächsischen Kreise mit der niedrigsten Arbeitslosenzahl: „Dort regiert die CDU!“
Hauptrednerin des Parteitages war die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Sie erwähnte in ihrer Rede die Bedeutung der Kommunalpolitik. Wer sich in der Politik vor Ort engagiere, sei derjenige, der täglich angesprochen werde und wirklich nah bei den Menschen sei! Sie erwähnte auch, daß die CDU von „unten nach oben“ gegründet worden sei. Nach dem Krieg hätten sich zuerst Menschen in den Kommunen gefunden und eine christliche Partei in den Städten, Kreisen und den Bundesländern gegründet. Erst danach sei die CDU Deutschlands vor 61 Jahren in Goslar gegründet worden. Sie begrüßte als letzten Zeitzeugen Günter-Helge Strickstrack, der seinerzeit in Goslar als persönlicher Betreuer von Konrad Adenauer täglich mit dem damaligen Bundeskanzler zusammen war.
Die Bundeskanzlerin ging auch auf die aktuellen Ereignisse der Welt- und Europapolitik ein. In den aktuellen Krisen sei es Europa, das mit einer Stimme für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte spreche. Die CDU dürfe dieses Europa nie in Frage stellen, der Euro sei der Ausdruck der europäischen Einigung.
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Hauptrednerin des Parteitages war die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Sie erwähnte in ihrer Rede die Bedeutung der Kommunalpolitik. Wer sich in der Politik vor Ort engagiere, sei derjenige, der täglich angesprochen werde und wirklich nah bei den Menschen sei! Sie erwähnte auch, daß die CDU von „unten nach oben“ gegründet worden sei. Nach dem Krieg hätten sich zuerst Menschen in den Kommunen gefunden und eine christliche Partei in den Städten, Kreisen und den Bundesländern gegründet. Erst danach sei die CDU Deutschlands vor 61 Jahren in Goslar gegründet worden. Sie begrüßte als letzten Zeitzeugen Günter-Helge Strickstrack, der seinerzeit in Goslar als persönlicher Betreuer von Konrad Adenauer täglich mit dem damaligen Bundeskanzler zusammen war.
